Miriam Lörz
Zertifizierte Maltherapeutin
IHK Institut für Humanistische Kunsttherapie, Zürich
Ausbildung
Zertifikatslehrgang für „Lösungsorientierte Maltherapie IHK“ am Institut für Humanistische Kunsttherapie in Zürich mit Abschluss als „Maltherapeutin für Lösungsorientierte Maltherapie LOM“, 2022-2023
Modulzertifikat Psychopathologie IHK, 2022
Anerkennung als „Therapeutin für Selbsterfahrung IHK“, 2021
Zertifikatslehrgang für „Personenorientierte Maltherapie IHK“ am Institut für Humanistische Kunsttherapie in Zürich mit Abschluss als „Maltherapeutin für Personenorientierte Maltherapie POM“, 2019-2021
Gaststudium an der „Pädagogischen Hochschule Freiburg“ in „Einführung in die Pädagogische Psychologie“, 2019/2020
Diverse Auslandsaufenthalte, u.a. Paris, Jakarta, Singapur, Trier und Basel als Familien-Managerin. Zuletzt Umzug nach Offenburg 2018, 1992- 2018
Geschäftsführerin und Mode-Designerin im elterlichen Betrieb in Mannheim, 1986-1991
„Master of Art in Fashion Design“ am „Royal College of Art“, London, 1983-1985
„Textil-Betriebswirt BTE“ an der Textilfachschule Nagold, Lehrgang für Führungskräfte im Textileinzelhandel, 1981-1983
Privat
Ich wurde 1960 geboren, bin seit über 30 Jahren verheiratet und Mutter und Großmutter.
Ich bin glücklich in einer Zeit leben zu können, in der lebenslanges Lernen und Entwicklung möglich ist. So kann ich nun als Maltherapeutin Ausbildung und Lebenserfahrung in einem Beruf vereinen, der auch anderen dabei helfen kann, sich selbst näher zu kommen und Perspektiven für sich zu entwickeln.
Das therapeutische Malen hat mir in vielen Lebenssituationen geholfen, mich weiterzuentwickeln. Es ist mir ein großes Anliegen und Freude, nun andere bei diesem Prozess zu begleiten.
Um was es mir in der Maltherapie geht:
Freude
Es macht riesig Spaß, gemeinsam mit Menschen, mit Hilfe eines Bildes, im Prozess der Bildentstehung Dinge zu klären, auf den Grund zu gehen. Sich immer wieder von der Kraft des gemeinsamen Malens und der Einzigartigkeit jeden Bildes überraschen zu lassen.
Tun
Viel zu selten nur werden wir noch selbst aktiv, zu gerne und zu oft lassen wir uns von den digitalen Medien berieseln. So bleibt kein Platz mehr unsere eigenen inneren Bilder wirklich werden zu lassen; in Dialog mit uns selbst zu treten und das dann sichtbar werden zu lassen, ohne Druck, Selbstkritik und Wertung. Nur zu gerne interpretieren wir, lassen uns von vorgefertigten Bildern bestimmen, statt Neues entstehen zu lassen. Beim begleiteten Malen wird ein Möglichkeitsraum eröffnet.
Kreativität
Was macht mich als Mensch aus, was dient mir als Ausgangsbasis, kreativ zu werden? Erst wenn ich das erkannt habe, was mit zutiefst zu eigen ist, kann ich aktiv und kreativ werden. Und mich von meinen überkommenen Denk- und Lebensmustern und Überzeugungen befreien.
Gemeinsamkeit und Beziehungen
Wie wir werden wer wir sind. Durch Resonanz. Be You.
In jedem Menschen schlummern Qualitäten, die in der Begegnung mit einem mitfühlenden Gegenüber entdeckt und betrachtet werden können. „Der Mensch wird am Du zum Ich“ (Martin Buber, Du und Ich, (1923)).
Wandlung
Nichts ist in Stein gemeißelt- wir alle können an uns arbeiten, ein Leben lang im Prozess ständiger Selbstwahrnehmung uns verändern. Zu mehr Zufriedenheit und Kreativität.
Verantwortung
Der Humanistischer Ansatz in der Personenorientierten Maltherapie POM entspricht meiner Vorstellung eines Miteinander-Lebens:
Jeder Mensch ist eine eigenständige, in sich wertvolle Person.
Jeder Mensch ist grundsätzlich auf Wachstum und Entwicklung ausgerichtet.
Jeder Mensch trägt Fähigkeiten zur Veränderung und Problemlösung in sich.
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